Nach einem FSJ, bei dem ich die meiste Zeit im Büro verbracht habe, hatte ich das Gefühl, ich muss nochmal raus – die Welt sehen. Nachdem ich mich über zahlreiche Freiwilligenprogramme informiert hatte, habe ich mich aus Abenteuerlust heraus schließlich für das mir unbekannteste Land entschieden: Laos.

Deine Bewerbung für Freiwilligenarbeit oder als Au Pair bei MultiKultur ist angenommen. Die Suche nach deinem perfekten Projekt oder der Traum-Gastfamilie hat begonnen. Zu deinem ganz persönlichen Auslandsabenteuer fehlt nur noch eine Kleinigkeit: (dramatische Musik) das polizeiliche Führungszeugnis!
Du hast bereits den beschwerlichen Weg zum Amt auf dich genommen und wartest nun gespannt auf das Ergebnis. Welche deiner dunklen Geheimnisse wird dieses sagenumwobene Dokument zu Tage fördern?
Der Brief kommt an, du öffnest ihn und… keine Eintragungen! Beruhigt kannst du dein Führungszeugnis an MultiKultur schicken und dich ganz in die Vorbereitungen für deine Zeit im Ausland stürzen.

Auch wenn die meisten Freiwilligen zwischen 18 und 30 Jahre alt sind, ist Freiwilligenarbeit in vielen Ländern auch noch mit 30+ oder auch mit 50+ ohne Probleme machbar. Warum sollte ehrenamtliches Engagement im Ausland und das Entdecken neuer Kulturen nur Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorbehalten sein? Solange man Lust hat, sich in sozialen oder ökologischen Projekten zu engagieren und die Welt zu entdecken, ist man nie zu alt für Freiwilligenarbeit.

Eine Sprachreise eignet sich super, wenn du Du deine Sprachkenntnisse im Ausland vertiefen oder eine neue Sprache erlernen und gleichzeitig eine fremde Kultur erleben möchtest. In unserem heutigen Blogartikel erfährst du alles rund um das Thema Sprachreise und wir geben dir nützliche Infos zu folgenden Themen...

Du möchtest als Work&Traveller oder Au Pair ans andere Ende der Welt reisen, dort leben, aber kannst dich einfach nicht zwischen Australien und Neuseeland entscheiden? Hier stellen wir dir die Unterschiede dieser beiden atemberaubenden Länder vor und versuchen dir die Auswahl etwas zu erleichtern.

Du hast deinen Freiwilligen-Aufenthalt in Afrika, Asien oder Lateinamerika bereits geplant, der ist Flug gebucht und du steckst noch mitten in den Reisevorbereitungen?! Dann stehst du bestimmt jetzt auch vor der Frage: „Was soll ich alles mitnehmen & welche Dinge gehören auf meine Packliste?“

Du wirst einige Zeit im Ausland verbringen, als Au Pair, Work and Travel - Maker oder im Rahmen eines Praktikums oder Freiwilligenprojekts? Dann können die Vorbereitungen für deine große Reise losgehen! Bei weit entfernten Zielen stellt sich nun allerdings das Problem der Zeitverschiebung, schließlich überfliegt man je nach Entfernung mehrere Längengrade und Zeitzonen. Diese Verschiebung, Jetlag genannt, kann dazu führen, dass du dich bei Ankunft im Gastland gerädert und ausgepowert fühlst.

Was tun wenn der erste Gastfamilienvorschlag perfekt ist?
Der Gastfamilie zusagen oder lieber weitersuchen, um einen Vergleich zu haben?
Der Vergleich von Gastfamilien kann bei der Entscheidung helfen aber auch zu Problemen führen!

Während meines Studiums habe ich ein Semester im Norden Schwedens verbracht. Mich hat es nach Umeå verschlagen, was ungefähr 600km nördlich von Stockholm liegt. Da ich von August bis Ende Januar dort war, habe ich einen großen Teil des Winters miterlebt, Temperaturen um die minus 20 Grad waren keine Seltenheit. Obwohl ich natürlich hauptsächlich zum Studieren in Schweden war, habe ich selbstverständlich auch einige Reisen unternommen. 

Das erste Skype-Gespräch mit einer potenziellen Gastfamilie ist immer ein ganz Besonderes für das Au Pair. Denn der erste Eindruck zählt und nach dem Gespräch entscheidet sich ob man weiterhin mit der Familie in Kontakt bleibt oder die Suche nach einer neuen potenziellen Gastfamilie direkt weitergeht.

Aber wie kann man sich darauf vorbereiten? Da der erste Eindruck sehr wichtig ist, solltest du bereits jetzt anfangen, dich auf die Gespräche vorzubereiten. Denn hat man die perfekte Gastfamilie am anderen Ende, dann möchte man natürlich einen positiven Eindruck hinterlassen und die Chancen erhöhen, dass sich die Gastfamilie auch für einen entscheidet.

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