Welches Au Pair kennt es nicht: eigentlich hatte man geplant, den Nachmittag mit den Kids auf dem Spielplatz zu verbringen und jetzt schüttet es wie aus Eimern. und jetzt?!
Natürlich könnte man sagen: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Aber manchmal gibt es einfach Tage und Wetter, da kann und will niemand nach Draußen gehen. Dann gilt es, die Kinder zu beschäftigen, damit keine Langeweile ausbricht!
Damit ihr auch auf diese Notfälle vorbereitet seid, haben wir hier ein paar Ideen für euch, wie ihr solche Situation mit euren Gastkindern meistern könnt!
Für viele Au Pairs ist der vermutlich „schwierigste“ Teil der Bewerbung… Wie schreibt man einen Brief an jemanden, den man noch gar nicht kennt? Ist mein Englisch/Französisch gut genug? Was soll ich von mir erzählen? All‘ diese Fragen schwirren dir sicher auch im Kopf herum und genau diese wollen wir heute beantworten.
Setzt dich an einem ruhigen Nachmittag hin und überlege dir, was möchtest du potentiellen Gastfamilien erzählen, was könnte sie interessieren? Beginne vielleicht damit dir Notizen und Stichpunkte zu machen, bevor du einen Brief ausformulierst.
„Life is a Roller Coaster. It has its ups and downs but it’s your choice to scream or enjoy the ride.” Genau so beschreiben viele Rückkehrer*innen ihr Auslandsabenteuer.
Während man als Au Pair voller Vorfreude in sein Abenteuer startet, verspüren viele bald eine erste Ernüchterung: Kultur Schock. Vielleicht ist doch nicht alles so, wie du es dir vorgestellt hast. Aber keine Sorge, du bist mit dem Gefühl nicht alleine.
Der norwegische Soziologe Sverre Lysgaard entwickelte das sogenannte U-curve Model, welches die verschiedenen Phasen der Eingewöhnung in einem fremden Land beschreibt.
Wenn du vorhast als Au Pair ins Ausland zu gehen, sind die folgenden FAQs zum Thema „Gastfamiliensuche“ auf jeden Fall hilfreich für dich!
Es ist mal wieder so weit: Ostern steht vor der Tür, das wichtigste Fest im christlichen Kirchenjahr. Überall auf der Welt feiern Christen die Auferstehung Jesu Christi von den Toten – wenn auch mit teilweise sehr verschiedenen Traditionen und Bräuchen. Während hierzulande der Osterhase bunte Eier und Süßigkeiten versteckt und man die freien Tage im Kreise der Familie mit leckerem Ostergebäck verbringt, wird das Osterfest in anderen Kulturen ganz anderes gefeiert.
Dein Auslandsaufenthalt als Au Pair, Work and Travel Maker oder Freiwillige/r hat begonnen und du merkst plötzlich, dass alles ganz anders ist, als du es erwartet hast? Erwartung und Realität können oftmals sehr weit auseinander liegen. Das kann entweder zu einer positiven Überraschung oder eben auch zu einer Enttäuschung führen, die Frustration und Unzufriedenheit mit sich bringt und den Auslandsaufenthalt stark beeinflussen kann. Aber wie vermeidet man „falsche“ Erwartungen oder geht man mit zu hohen Erwartungen während der Reise um?
Mein Name ist Melina und ich bin zur Zeit Au Pair in Wellington, also auf der Nordinsel Neuseelands. Ich war aber nicht die ganze Zeit Au Pair in Neuseeland, denn so vielseitig wie Neuseeland ist, so vielseitig ist auch mein Aufenthalt hier. Deswegen folgt hier ein Bericht aus dem Reisekoffer :)
Es zieht dich schon immer irgendwie nach Lateinamerika? Aber so richtig traust du dich nicht, da du kaum oder auch gar kein Spanisch sprichst? Wie sollst du dich denn vor Ort verständigen?
Ob du’s glaubst oder nicht, das geht den Meisten so. Die wenigsten Reisenden in Zentral- oder auch Südamerika können vor ihrer Reise mit ausgeprägten Spanischkenntnissen prahlen. Immer wieder trifft man andere Reisende, die auch gerne allein unterwegs sind und wirklich kein Wort Spanisch sprechen – und ja, auch die schaffen es sich durchzuschlagen. Allerdings willst du die einzelnen Länder ja auch WIRKLICH kennenlernen und nicht deine gesamte Reise in einer Touristen Blase verbringen – nicht das klassische „Gringo“ Klischee erfüllen.
Eine Reise beginnt bekanntlich ja schon einige Zeit vor dem eigentlichen Startdatum. Impfungen müssen aufgefrischt, Besorgungen gemacht und natürlich der Flug gebucht werden. Gerade bei der Flugbuchung lohnt es sich etwas mehr Zeit zu investieren. Denn wenn du flexibel bist und gerne mehrere Länder Lateinamerikas besuchen möchtest, lohnt es sich verschiedene Orte bei der Hin- und Rückflugbuchung in Betracht zu ziehen.
Weihnachten ist oft ein Fest, das gerne im Familienrahmen gefeiert wird. Für viele Au Pairs ist das dann auch die Zeit, in der Heimweh aufkommt. Dass man während seines Auslandsaufenthalts weg von zuhause ist, ist allen klar und das bezieht oft dann auch die Feiertage mit ein. Dies sollte man allerdings als Chance wahrnehmen eine neue Kultur besser kennenzulernen! Egal, ob man jetzt als Au Pair oder Work & Travelmaker ein neues Land entdeckt: neue Erlebnisse und Erfahrungen in Bezug auf die Feierlichkeiten macht man auf jeden Fall.