Erfahrungsberichte Au Pair in Irland
Erfahrungsbericht Au Pair in Irland von Nadine
In meinen letzten zwei Schuljahren überlegte ich, nach meinem Abitur ins Ausland zu gehen. Da ich gern mit Kindern arbeite und die Idee, Teil einer Familie zu werden, mochte, entschied ich mich für ein Au Pair Programm. Meine Wahl fiel dann auf Irland als Reiseziel, von welchem ich nicht mehr wusste als grüne Insel, viel Regen und überall Kobolde (Wahrheitsgehalt in Frage zu stellen).
Erfahrungsbericht Au Pair in Irland von Laura
„Was willst du denn da?“ - Das war die erste Reaktion meiner Mutter, als ich ihr erzählte, dass ich ein Au Pair Jahr machen möchte. Für sie war das Ganze reine Zeitverschwendung. Trotzdem bin ich für 10 Monate nach Irland geflogen. Mein Ziel war es, mein Englisch zu verbessern und einfach etwas Neues kennen zu lernen (und ich hatte keine Ahnung, was ich hätte studieren sollen).
Erfahrungsbericht Au Pair in Irland von Charlene
Irland? Da regnet es doch immer! Das ist wohl das erste, das jeder zu hören bekommt, der nach Irland reist. Auch ich bin davon ausgegangen, dass es in meinen 9 ½ Monaten mehr Regentage als Sonne geben wird. Also bin ich zusammen mit meiner Mutter losgestiefelt und habe eine gute Regenjacke gekauft – sicher ist sicher!
Erfahrungsbericht Au Pair in Irland von Kira
„Warum möchtest du denn ausgerechnet nach Irland, in das Land in dem es IMMER regnet? Wäre Spanien nicht viel schöner?“ Ich weiß nicht wie oft ich diese Frage gestellt bekommen habe, als ich meiner Familie und meinen Freunden von meinem Plan als Au Pair nach Irland zu gehen erzählte.
Erfahrungsbericht Au Pair in Irland von Anne
Ich wollte schon immer nach dem Abitur ins Ausland und habe mich dann entschieden AuPair zu werden. Anfangs war mein Traumziel Norwegen aber ich wollte unbedingt meine Englisch Kenntnisse verbessern also entschied ich mich für Irland. Im April ging dann mein Abenteuer los:
Als erstes war ich mit meiner besten Freundin in Dublin. 4 Tage später ging mein Zug zu meiner Gastfamilie. Es warteten David (4), Alison (6) und meine Gastmutter am Bahnhof mit einem Blumenstrauß auf mich. Ich war total nervös da ich die Kinder zuvor nicht gesehen hatte. Aber die Begrüßung hat mir jede Aufregung genommen. Sie haben mich sehr herzlich empfangen und aufgenommen. Meinen Gastvater habe ich am Abend kennengelernt. Ich habe mich direkt wohlgefühlt und wohnte in einem wunderschön Haus – im Nirgendwo. Die nächst größere Stadt ist zwar nur wenige Kilometer entfernt jedoch war mein „neues Zuhause“ genau das was man sich unter Irland vorstellt: neben Schafen, Natur, weidenden Kühen und wo man den nächsten Nachbarn erst nach 500Metern findet daneben üerbrraschte mich die unglaubliche Freundlichkeit sowie Offenheit der Iren.
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