auslandprogramme weltweit
Südafrika

erfahrungsbericht freiwilligenarbeit Lisa

Wie fasst man sechs Monate auf einer Seite zusammen? Eigentlich unmöglich. Diese Erlebnisse, die ich gesammelt habe; Menschen, die ich kennengelernt habe und Kulturen, die ich gelebt habe, sprengen einfach den Platz. Mit dem Motto: “Mögest du dir selbst begegnen. An Orten, die dich faszinieren, durch Menschen, die dich begeistern und durch Erfahrungen, die dich bereichern.“, habe ich meine Abenteuer angetreten. Das Abi in der Tasche und die Freiheit vor meinen Augen!

Angefangen mit der Orientierungswoche in Kapstadt, was meiner Meinung nach ein MUSS ist! Obwohl meine Erwartungen an diese Stadt sehr hoch waren, wurde ich nicht enttäuscht. Wunderschön!

erfahrungsbericht freiwilligenarbeit Lisa

Nun ging es in mein erstes Projekt. „Hobbiton-Outdoor Education Center“. Ein Camp, gelegen am Eastern Cape. Hogsback, der Hauptstandort, weist wundervolle Wasserfälle und eine atemberaubende Natur auf. Grahamstown, eine Studentenstadt, ist der zweite Standort. Dazwischen wechselt man oft. Die Arbeit ist vielseitig. Ob Abseilen, Klettern, Wandern, Spiele in der Halle, oder Challenges draußen…Alles ist dabei! Zwischendurch habe ich meine 2 Wochen Urlaub genutzt, um die Garden Route zu besichtigen. Ob wandern in Tsitsikamma, Skydiven in Plettenberg Bay, oder ein wohlverdienter Strandtag in Wilderness. Es waren zwei unvergessliche Wochen.

erfahrungsbericht freiwilligenarbeit Lisa

Nach vier Monaten habe ich das Projekt gewechselt, was ich allen ans Herz legen kann. Ich habe nicht nur einen anderen Ort in SA kennengelernt, sondern auch eine ganz andere Arbeit und somit neue Erlebnisse! Es war das Projekt „Botshabelo- Babies Home“. Dort habe ich mit 14 Babies und Kleinkindern gearbeitet, die dort leben, bis sie adoptiert werden. Es hat mich berührt zu sehen, welche Liebe sie dort bekommen, nachdem sie von den Eltern weggegeben wurden, oder verwaist sind. Der Abschied von Südafrika, vor allem von den Kindern, war schrecklich! Wäre mein Visum nicht abgelaufen, dann wäre ich auf jeden Fall noch mindestens einen Monat geblieben! Doch ich werde so schnell wie möglich mein 2. Zuhause besuchen.

Denkt nicht zu viel nach, sondern entdeckt die Welt, bevor ihr im Studium, oder der Arbeitswelt „gefangen“ seid!!!

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