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Italien

Au Pair Erfahrungsbericht von Miriam H. aus Rom

Hallo liebe Leser.

Nun bin ich seid knapp einer Woche wieder zurück in Deutschland und ich habe mich schon wieder recht gut eingelebt.
Ich war für ein jahr Au Pair in Rom und es war ein sehr tolles und erlebnisreiches Jahr. Ich denke jeder der ein wenig Mut hat was neues auszuprobieren, muss das ausprobieren.miriam  au pair in italien colosseum und umgebung

 

Vor meiner Abreise war ich eigentlich gar nicht so aufgeregt, nur am Tag selbst und ich konnte überhaupt nicht begfreifen, dass ich wegfahre. Abschiede sind schwer und hart, aber es ist auch sehr toll ein neuen Lebensabschnitt zu beginnen und ins Abenteuer sich reinzustürzen. Ich habe mich von Anfang an in meiner Familie wohl gefühlt....sie war super nett und meiner Ansicht nach die beste Gastfamilie aus Rom. =)

Ich habe mich dort wie ein Familienmitglied gefühlt, denn so wurde ich auch behandelt!

Ich war eine Arbeitskraft, sondern wie eine Tochter die ihrer Mutter viel geholfen hat.

Ich denke, dass ich eine sehr tolle Familie hatte und mich daher auch sehr wohl gefühlt habe. Mein Tagesablauf verlief so: Morgens habe ich die Kinder geweckt, ihnen Frühstück zubereitet und sie zur Schule gebracht. Dann habe ich Wäsche aufgehangen, die Spülmaschine ausgeräumt und die Betten gemacht. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr war ich immer frei.

Um 16.00 Uhr habe ich die Kinder von der Schule abgeholt und dann habe ich mit ihnen gespielt bis abends. Abends aben wir dann geduscht und gegessen. UM 20.00 Uhr war ich frei und konnte tun und machen was ich will.

Ich war sehr glücklich, dass mir meiner Familie viele Freiheiten gelassen hat, So konnte ich morgens Tennis spielen gehen und andere Dinge erledigen. Einmal in der Woche musste ich Babysitten und samstags und sonntags hatte ich immer frei. Ich lernte die Sprache sehr schnell, weil die Kinder mir sehr viel beibrachten und ich viel sprach. Langsam habe ich auch Freunde in Rom kennen gelernt, da ich Tennis spielte und eine Gemeinde besuchte.

Ich denke es ist keine leichte Sache Freunde zu finden in einem fremden Land, aber da hilft es ebend wenn man einen Sport macht oder etwas anderes besucht wo man Jugendliche vorfindet. Der erste Monat ist der härteste Monat, meine Ansicht nach, denn da ist noch alles neu. Du kennst die Kinder nicht, die Familie ist neu, keine Freunde, Sprache und Umgebung neu, aber langsam wird es immer besser und man muss da einfach mit Mut und Freude drangehen.

miriam  au pair in italien - zuhause

Heimweh hatte ich eigentlich fast nie, da mich ein paar Leute besuchen waren und ich mich so wohl gefühlt hat. Ich denke es ist total wichtig, dass man sich in der Familie gut fühlt. Und wenn es Dinge gibt mit denen man unzufrieden ist, sollte man mit der Familie darüber sprechen.

Am Anfang war es schwierig mit den Kindern zu ,, arbeiten'' da ich noch kein italienisch konnte, aber Kinder sind ja zum Glück ganz unkompliziert und mit Händen und Füßen gehts auch immer =)..... Die Kinder waren total süß aber auch total frech. Ich habe mich aber der Erziehung der Eltern angepasst und ich denke das sollte man auch tun =)

Ich habe mich als Au Pair in Rom sehr wohl gefühlt und zwischen Rom und Deutschland ist ja auch kein großer Lebensunterschied. Also schon, aber man kommt gut damit klar. Es hat mir mega gut gefallen,dass die Luete dort so offen,nett und hilfsbereit und locker sind. Das habe ich auch mit nach Deutschland wieder genommen.

Also im Endeffekt kann ich nur sagen: Ab ins Ausland und ins ERlebnis!!!!

Viel Spaß euch.

das wünscht euch Miriam aus Rom

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