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Frankreich

Au Pair in Frankreich - Erfahrungsbericht von Justine

Am 26. August 2013 ging es endlich los – Ab mit dem Zug nach Paris, in die Stadt der Liebe, mit dem Thalys! Mit zwei vollgepackten Koffern, 2 Taschen und meiner Gitarre auf dem Rücken wurde ich am Bahnhof abgeholt von meiner Gastfamilie, die sehr nett wirkte. Alle waren auch sehr aufgeschlossen und ich habe schnell alle ins Herz geschlossen. Mein einziges Anfangsproblem war, dass der Kleine (4 Jahre alt) noch nicht gut sprechen konnte, zwar zum Logopäden ging, aber viele Laute nicht deutlich aussprechen konnte..

Aber selbst daran habe ich mich schnell gewöhnt und ich hatte eine Woche Eingewöhnungszeit da die Gastmutter noch frei hatte und ich somit in aller Ruhe die Gewohnheiten der Familie und die Umgebung kennen lernen konnte. Ich habe mich auch recht bald in einem Fitnesscenter angemeldet um endlich sportlich zu werden und dort auch einige nette Leute kennen gelernt, die sich sehr für mein Auslandsjahr interessiert haben. Da ich am Wochenende immer frei hatte, konnte ich Paris näher entdecken (da ich in der Zone 4 gewohnt habe konnte ich vor allem am Wochenende die wunderschöne Hauptstadt Frankreichs kennen lernen) und habe relativ schnell meine Lieblingsecke gefunden – die Buchhandlung „Shakespeare and Company“ (direkt neben der Notre-Dame)! Eine wunderschöne Buchhandlung, mit vielen Büchern und Platz zum „in eine andere Welt fliehen“.

Au Pair in Frankreich - Erfahrungsbericht von Justine

Neben meiner zu genüge vorhandenen freien Zeit hatte ich natürlich auch Aufgaben, die immer von dem Arbeitsplan der Gastmutter abhängig waren. In der Regel habe ich die beiden Jungs morgens zur Schule gebracht, mittags den Kleinen zum Essen geholt und nach der Schule wieder abgeholt. Dienstags hatte der Kleine immer seinen Termin beim Logopäden, aber da haben sich die Großeltern drum gekümmert, wo die Kids auch jeden Dienstag übernachtet haben und ich somit Mittwochs bis 17 Uhr immer frei hatte. Freitags habe ich nach der Schule den Kleinen zum Klavierunterricht gefahren und während er Unterricht hatte habe ich mich in ein nettes Café gesetzt und – wie sollte es auch anders sein- Café getrunken.

Während der Ferien hatte ich meist auch viel frei, nur selten hatte ich die Kinder einen Tag lang und wenn haben wir die zeit gut rumgekriegt – zweimal waren wir im Wald und haben Stöcke gesucht, die wir dann als Zauberstäbe angemalt haben, dann haben wir geknetet, gemalt, waren im Pool (das war wirklich sooo genial!! , auf dem Trampolin….. Wir haben immer etwas gefunden!

Au Pair in Frankreich - Erfahrungsbericht von Justine

Freunde habe ich dort auch schnell gefunden, mit denen ich im Kino war, auf der fête de la musique, am Seine Ufer zum picknicken und auch hin und wieder im KIEZ (ein deutscher Biergarten in Paris, übrigens auch eine Empfehlung wenn man mal wieder deutsches Bier trinken möchte oder Currywurst essen mag).

Mein Schuljahr dort verging sehr schnell und der Abschied ist mir sehr, sehr schwer gefallen! ich werde auf jeden Fall mit der Gastfamilie in Kontakt bleiben und wir werden uns auch alle wiedersehen. Ich bin sehr froh, dass ich mich zu diesem Auslandsjahr entschlossen habe und dass ich an eine so gute Agentur geraten bin! (An dieser Stelle möchte ich mich für die Unterstützung und Anregungen danken, das war wirklich hilfreich und hat mir geholfen neue Spielideen zu finden)

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